So findest du das richtige Hundefotoshooting für dich und deinen Hund

Wie man den perfekten Hundefotografen in NRW findet.

Ein Fotoshooting ist immer etwas ganz Besonderes. Und das nicht nur, weil am Ende tolle Fotos entstehen. Es geht um viel mehr bei so einer Session! Um die Aufregung davor, die schönen Momente währenddessen und die Erinnerungen, die dabei entstehen.

Bei all diesen Aspekten spielt der Mensch hinter der Kamera eine sehr entscheidende Rolle. Umso wichtiger also, dass man hier jemanden findet, der zu dir und zu deinen Wünschen passt. Außerdem ist es auch wichtig, dass sowohl der persönliche Vibe bei dir und auch bei deinem Hund passt. Du siehst: es gibt ganz schön viele Variablen, die bei der Suche nach passenden Fotograf:innen zusammenkommen. Wenn man sich jetzt überlegt, dass es so ca. 27.000 professionelle Fotograf:innen in Deutschland gibt, dann kann die Suche nach schnell überfordernd werden.

In diesem Artikel zeige ich dir, worauf du achten solltest, welche Fragen du dir vorab stellen kannst und wie du herausfindest, ob ein:e Fotograf:in wirklich zu dir und deinem Hund passt. Am Ende hast du somit eine kleine Checkliste für dich in der Hand, die dir die Suche erleichern wird. Und on top gibt’s das gute Gefühl, vorbereitet zu sein, gratis dazu 🙃. Also: Lass uns loslegen!

 

#1 Warum nicht jede:r Hundefotograf:in zu jedem Hund passt

Ich habe es schon so oft gehört: wer fotografieren kann, der kann doch auch Hunde fotografieren, oder? Und oftmals denken auch Fotograf:innen, die eigentlich aus anderen Sparten der Fotografie kommen, dass es ja nicht so schwer sein kann, Hunde zu fotografieren. Ganz so leicht ist es dann aber doch nicht. Denn nur, weil man eine Kamera beherrscht, heißt das noch nicht, dass man geeignet ist Hunde zu fotografieren.

Und selbst bei den Fotograf:innen, die sich auf Hunde spezialisiert haben, gibt es große Unterschiede. Manche arbeiten am liebsten im Studio mit gleichmäßiger und dadurch einfacherer Belichtung und Requisiten. Andere fotografieren Hunde beim Sprung in den Pool und wieder andere, wie ich auch, fotografieren Hunde draußen. Mit natürlichem Licht, toller Natur, Bewegung und ganz viel Freiheit.

Zusätzlich spielt auch die Persönlichkeit des Menschen hinter der Kamera eine große Rolle. Manche Hunde brauchen Ruhe, Geduld und ganz viel Fingerspitzengefühl. Andere wiederum sind total unkompliziert und lassen sich ablichten wie ein Topmodel. Im besten Fall können Fotograf:innen das erkennen und ihr Verhalten dahingehend so anpassen, dass der Hund bekommt, was er braucht.

Darum ist es auch extrem wichtig, sich vorab gut zu informieren, wo und wie die Person arbeitet und ob das zu deinem Hund passt. Das ist dann auch eine gute Basis für ein tolles Erlebnis und schöne Fotos.

 

#2 Der Bildstil: Fingerabdruck der Fotograf:innen

Neben Persönlichkeit und Arbeitsweise ist der Bildstil wahrscheinlich der deutlichste Fingerabdruck, den ein:e Fotograf:in hinterlässt.

Der Stil entscheidet darüber, wie dein Hund und du später auf den Bildern wirken. Magst du helle, freundliche Farben oder eher gedeckte, stimmungsvolle Looks? Möchtest du natürliche Reportage-Momente oder lieber inszenierte Posen im Studio?

Kein Stil ist besser oder schlechter. Es geht immer darum, was zu dir, deinem Hund und deinen Vorstellungen passt. Mein Tipp: schau dir deshalb immer das Portfolio genau an. Fotograf:innen, die mit Ambition arbeiten, haben eine Website, auf dem auch ein Auszug der eigenen Arbeiten präsentiert wird. Wenn es keine Website gibt, würde ich ehrlich gesagt schon Abstand nehmen. Denn in diesem Beruf zu arbeiten, ohne die eigenen Arbeiten in hoher Qualität im Internet zu präsentieren, ist schon komisch, oder? Und, don’t get me wrong: Instagram kann natürlich auch für einen ersten, visuellen Eindruck gut sein. Allerdings kannst du die Qualität der Fotos nur dann richtig bewerten, wenn du diese vergrößert betrachten kannst. Das geht eben nicht auf Instagram, sondern immer auf der Website.

Wie du die Qualität der Bilder und den Stil bewerten kannst, dazu gebe ich dir weiter unten noch Tipps mit auf den Weg 🤝.

 

#3 Welche Fragen du dir schon vor der Suche stellen solltest

Bevor du dich für ein Fotoshooting entscheidest, lohnt es sich, dir ein paar ehrliche Fragen zu stellen. Denn je klarer du weißt, was du dir wünschst, desto leichter findest du passende Fotograf:innen. Dabei gilt: du musst nicht jede Frage bis ins letzte Detail geklärt haben. Dafür wiederum bin ich ja für dich da, um dann die finale Planung des Shootings zu übernehmen. Nur in Grundzügen solltest du dir zu den folgenden Fragen schon vorab Gedanken machen.

  • Geht es dir vor allem um schöne Porträts? Oder möchtest du echte Actionbilder? Vielleicht liegt dein Fokus auch auf gemeinsamen Momenten mit deinem Hund? Willst du lieber möglichst wenig bezahlen oder möglichst hochwertige Fotos haben?

  • Überlege dir, welche Art des Fotoshootings zu deinem Hund passt. Wenn du einen eher ängstlichen Hund hast, der Probleme hat mit anderen Hunden in einer Gruppe unterwegs zu sein, dann wird z.B. ein Mini-Shooting-Event, bei dem jede Menge Hunde nacheinander vor die Kamera gestellt werden, keinen Sinn machen. In diesem Falle empfiehlt sich eher ein Fotoshooting, in dem z.B. die Location individuell abgestimmt wird und es kein Zeitlimit gibt, um deinen Hund entspannt im Shooting ankommen zu lassen.

  • Magst du es ruhig und zurückhaltend oder darf’s gern auch locker und humorvoll sein? Soll alles vorab geplant werden oder willst du lieber möglichst viel Flexibilität und Improvisation vor Ort? Der Vibe entscheidet oft mehr als du denkst!

  • Wie soll mit deinem Hund umgegangen werden, insbesondere wenn er sensibel oder unsicher ist? Bringt dein:e Fotograf:in Erfahrung im Umgang mit Hunden mit, die gewisse Eigenschaften haben, die ein Shooting etwas spezieller werden lassen?

  • Wie oben beschrieben ist der Bildstil der Fingerabdruck der Fotograf:innen. Schau dir also die Bilder an und bewerte die Bildqualität, Kreativität und das generelle Erscheinungsbild der Arbeiten. Die wichtigste Frage hier lautet: Willst du dich und deinen Hund auf Fotos mit diesem Stil sehen?

  • Der Stil von Fotograf:innen wird vor allem in der Bildbearbeitung geprägt. Hier musst du für dich entscheiden, wieviel Bildbearbeitung deinen Geschmack trifft. Es gibt Fotograf:innen, die ihre Bilder sehr stark bearbeiten, einzelne Bildinhalte austauschen und bis ins kleinste Detail “durchstylen”. Das andere Extrem sind Bilder, die aussehen, als kämen sie direkt aus der Kamera. Hier gibt es kein falsch und kein richtig. Hier gibt es nur eine Frage: was gefällt dir?

 

#4 Qualität der Bilder bewerten

Ein Porträt eines Hundes bei 200% Vergrößerung

Bildstil und Bildqualität sind zwei sehr entscheidende Kriterien bei der Bewertung der Arbeiten von Fotograf:innen. Während der Bildstil sehr subjektiv und dadurch schwer zu bewerten ist, sieht das bei der Bildqualität anders aus.

Das Bild zum Start dieses Abschnitts zeigt eines meiner Fotos vom süßen Filou. Dabei habe ich dir einen Screenshot gemacht, der das Bild bei einer 200%-Vergrößerung in Photoshop zeigt. Wie du siehst, ist die Bildschärfe trotz der enormen Vergrößerung sehr gut (das Bild findest du am Ende des Abschnitts noch zum Vergrößern). Damit haben wir schon einen wichtigen Punkt zur Bewertung der Bildqualität gefunden. Und diese wiederum lässt sich nur schlecht bei Instagram bewerten. Hier kommt wieder die Homepage oder Fotos ins Spiel, die du von Kund:innen gezeigt bekommst. Es gibt noch weitere Punkte, anhand derer du die Bildqualität bewerten kannst. Hier ein paar Beispiele:

  • Linien im Bild: achte auf den Hintergrund des Bildes. Sind die Linien gerade oder steht das Bild schief? Letzteres kann ein gewünschter Effekt sein, oftmals ist aber schlichtweg Nachlässigkeit oder fehlende Know-How

  • Fokuspunkt: der Fokus im Bild sollte immer auf dem Auge des Hundes liegen. Dadurch ergibt sich ein natürlicher und schöner Schärfeverlauf. Ist zum Beispiel die Nase schärfer abgebildet, als die Augen, dann wurde der Fokus nicht sauber gesetzt

  • Bildaufbau: Schau dir den Bildaufbau an. Ist der Hund so im Bild platziert, dass dir das Bild gefällt? Oder ist der Hund zu nah am Rand positioniert oder wurden sogar Körperteile des Hundes “abgschnitten”? Gerade Letzteres sehe ich bei Instagram sehr oft. Hier wird gern mal eine Pfote oder die Rute des Hundes weggeschnitten. Ob das “Abschneiden” gewollt war, kann man meist gut erkennen: ist um den Hund noch ausreichend Luft, so dass die abgeschnittenen Körperteile noch aufs Bild gepasst hätten, dann wurde wahrscheinlich nicht sauber gearbeitet

 

#5 Den Bildstil bewerten

Wie du in vorgegangenen Abschnitt erfahren hast, ist dieser Punkt gar nicht so leicht zu bewerten. Denn die Bildbearbeitung und der Bildstil sind das, was aus Fotos kleine Kunstwerke macht. Und Kunst ist sehr subjektiv.

Gleichzeitig kannst du natürlich dennoch Anhaltspunkte finden, um die Qualität der Bearbeitung einschätzen zu können. Hier ein paar dieser Aspekte:

  • Erscheint dir die Bearbeitung sinnvoll? Schau dir die Bilder genau an. Hast du das Gefühl, dass die Bearbeitung der Bilder ausgewogen und sinnvoll erscheint? Oder gibt es Anteile im Bild, die z.B. so dunkel sind, dass sie nicht zu erkennen sind? Letzteres kann ein Indiz dafür sein, dass nicht korrekt gearbeitet wurde, insbesondere, wenn es den Hund im Bild betrifft

  • Farbstiche im Fell. Schwarzes Fell bekommt oft einen blauen Farbstich, wenn du es fotografierst. Genauso kann es vorkommen, dass weißes Fell, je nach Licht und Aufnahmesituation, Farbe aufnimmt. Während Letzteres, je nach Situation, zu verkraften ist, wirkt ein Blaustich in einem schwarzen Fell immer unschön. Diese ungewollten Farbstiche kann man in der Bildbearbeitung ausgleichen. Siehst du also ein Foto von einem Hund mit schwarzem Fell und erkennst einen deutlichen Blaustich, dann weil nicht sauber gearbeitet wurde

  • Störende Elemente im Bild. Wird der Hund durch Gegenstände verdeckt, die im Bild nichts zu suchen haben oder gibt es im Hintergrund Objekte, die vom Hund ablenken? Beides sollte am besten nicht vorkommen - es sei denn, es ist gezielt im Bild eingesetzt worden. Traue hier deinem Eindruck: wirkt es wie ein Stilmittel, alles gut. Wenn nicht, könnte das ein weiteres Indiz für eine unsaubere Bildbearbeitung sein

Das sind nur drei Beispiele dafür, woran du gute oder weniger gute Bildbearbeitung erkennen kannst. Natürlich gibt es hier noch mehr - es geht mir hier darum, dir eine Idee von Anhaltspunkten zu geben. Eine Liste, die den Anspruch hat vollständig zu sein, würde den Rahmen hier sprengen fürchte ich 🙃. Es gibt aber noch ein sehr cooles Tool, das dir hilft, die Bildbearbeitung zu bewerten: viele Fotograf:innen teilen Vorher-Nachher-Vergleiche ihrer Fotos, zum Beispiel bei Instagram. Schaue dir diese an oder frag danach! Denn hier bekommst du einen sehr konkreten und direkten Einblick in die Bildbearbeitung.

 

#6 Alles eine Frage der Persönlichkeit

Mal ehrlich: was nutzen dir die schönsten Fotos der Welt, wenn der Mensch, der sie macht, dir ein schlechtes Gefühl gibt? Oder das Fotoshooting nach “Schema F” abläuft. Du das Gefühl hast, du bist nur eine von vielen Kund:innen oder es keinen Raum für persönlichen Austausch gibt?

Du siehst, die Persönlichkeit des Gegenübers hinter der Kamera spielt auch eine wichtige Rolle bei der Auswahl. Klar ist auch, es muss hier keine neue Freundschaft entstehen (und wenn doch, dann ist das ein toller Bonus 🙃). Ein gutes Bauchgefühl und gegenseitige Wertschätzung sind gleichzeitig die Basis jedes menschlichen Miteinanders.

Ich habe dir auch hier drei (von vielen, vielen) Aspekten mitgebracht, auf die du achten kannst, um zu schauen, ob die Person gegenüber die richtige für ein Fotoshooting mit dir und deinem Hund wäre.

  1. Der persönliche Auftritt - Schaue dir die Webauftritte (Website, Instagram, etc.) deiner möglichen Fotograf:innen genau an. Welche Inhalte werden geteilt, wie tritt die Person auf? Schau dir auch die Texte und Captions an: wird hier nur von sich selbst geredet? Oder werden spannende Insights gegeben und Geschichten erzählt? All das lässt erste Eindrücke dazu entstehen, wie die Person tickt. Und ob das mit dir harmonieren kann.

  2. Der Ablauf - Spätestens auf der Website wirst du Infos dazu finden, wie die Zusammenarbeit aussehen soll (wenn nicht, dann wäre das für mich schon ein No-Go!). Schaue dir die verschiedenen Schritte an und überlege, wie sie auf dich wirken. Hast du das Gefühl, dass Wert auf ein gegenseitiges Kennenlernen und Austausch gelegt wird? Super! Ein ausführliches Vor- und Beratungsgespräch zum Beispiel sollte es immer geben.

  3. Erfahrungen mit verschiedenen Hundetypen - Ebenfalls über Website & Co. kannst du dir einen sehr guten Eindruck verschaffen, welche Erfahrungen die Person im Umgang mit Hunden mitbringt oder gesammelt hat. Spätestens im Vorgespräch kannst du bei dem Thema super nachhaken. Gerade Fotograf:innen, die auch schon Erfahrungen mit “spezielleren” Hunden gesammelt haben, wissen im Zweifel gut mit Situationen umzugehen, in dem ein Hund z.B. eher ängstlich oder schnell gestresst ist.

 

#7 Checkliste

Wir nähern uns dem Ende des heutigen Beitrags. Daher ist es an der Zeit, noch einmal kompakt zusammenzufassen, anhand welcher Kriterien bzw. Fragestellungen du sehr gut herausfiltern kannst, welche:r Fotograf:in für dich passend sein könnte:

Stimmt der Bildstil mit meinem Geschmack überein?
Entspricht die Qualität der Bilder meinen Erwartungen?
Wirkt die Person sympathisch und nahbar?
Wird sich Zeit für mich genommen (gibt es ein Vorgespräch)?
Hat er/sie Erfahrung mit verschiedenen Hundepersönlichkeiten?
Wird auf meine individuellen Wünsche eingegangen?
Wie flexibel ist die Person bei Ort, Uhrzeit und Ablauf des Shootings?
Habe ich das Gefühl, dass mein Hund und ich gut aufgehoben sind?

Wichtig: auch diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Vielleicht sind dir Punkte wichtig, die hier nicht genannt sind. Und gleichzeitig sind dir Punkte unwichtig, die hier genannt sind. Siehe das Ganze hier als Idee, die du für dich anpassen kannst, so dass es zu deinen Ansprüchen passt.

 

#8 Drei Bonustipps

Bei all den hier besprochenen Dingen gibt es noch einen Aspekt, den wir gar nicht beleuchtet haben: die Erfahrungen, die andere gemacht haben. Und darum geht es bei meinen ersten beiden Bonustipps ⬇️

1️⃣ Reviews. Bewertungen von anderen Menschen kennen wir überall im Internet - so auch bei Fotograf:innen. Hier bieten sich vor allem Google-Bewertungen an. Aber auch auf Website, Social Media & Co. solltest du Rezensionen finden können. Schau dir diese genau an. Gibt es Gemeinsamkeiten und Auffälligkeiten in den Bewertungen? Hier kannst du auf jeden Fall gut herauslesen, was die Arbeit der Person ausmacht und für dich abstecken, ob das zu dir passt.

2️⃣ Geh in den Austausch. Gerade bei Instagram verlinken Fotograf:innen nicht selten die Profile der Kund:innen, mit denen sie gearbeitet haben. Schreib diese doch einfach an und frag nett und höflich nach einem Feedback und deren Erfahrungen. So kannst du ggf. noch zusätzliche Insights bekommen.

3️⃣ Transparenz. Mein letzter Bonustipp bezieht sich vor allem auf die Website und deren Inhalte. Findest du hier alle Infos, von Ablauf bis Portfolio, Preisen usw.? Wenn alle Infos transparent zur Verfügung stehen, die du für eine Einordnung des Angebots benötigst, dann ist das ein gutes Zeichen. Sind z.B. keine Preise auf der Website zu sehen, würde ich mich immer fragen, warum so eine zentrale Info nicht verfügbar ist.

 

#9 Wann ich der richtige Fotograf für dich (und deinen Hund) bin

Hundefotografie Outdoorshootings in NRW.

Wenn du auf der Suche nach einem Fotoshooting bist, das mehr ist als nur eine Abfolge von Posen und Kommandos, dann bist du bei mir genau richtig.

Ich arbeite bei meinen Shootings immer von deinem Hund aus. Denn jedes Tier hat sein eigenes Tempo, seine eigene Energie und seine ganz eigene Persönlichkeit. Und genau das verdient Raum. Egal ob quirlig, schüchtern, eigensinnig oder unsicher, ich finde einen Weg, deinen Hund so zu zeigen, wie du ihn siehst und liebst.

Was mich dabei besonders macht:

  • Ich arbeite ohne Zeitdruck. Wir nehmen uns die Zeit, die wir brauchen.

  • Durch meine ehrenamtliche Tätigkeit als Fotograf für das Tierheim Duisburg habe ich über 120 Hunde fotografiert. Daher bringe viel Erfahrung auch mit sensiblen und ängstlichen Hunden mit.

  • Ich setze auf natürliche, echte Momente, draußen in der Natur oder an einer coolen Location.

  • Bei mir stehen du und dein Hund im Fokus. Wir lernen uns kennen, wir besprechen Wünsche und Ideen und ich kümmere mich darum, dass am Ende alles klappt.

  • Mit jedem Shooting tust du gleichzeitig etwas Gutes. Denn ich spende einen festen Teil meiner Einnahmen an den Tierschutz. So entstehen nicht nur schöne Bilder, sondern wir tun gemeinsam etwas Gutes für die Tiere, die es am meisten brauchen.

Wenn du also einen Fotografen suchst, der mit Herz, Geduld und Liebe zum Detail arbeitet, bei dem du und dein Hund einfach ihr selbst sein dürft, dann freue ich mich darauf, euch kennenzulernen.

 

#10 The End

Wir sind schon wieder am Ende meines Beitrags angekommen. Heute mal mit einem ganz anderen Thema, als du es bisher gewohnt bist. Lass mich gern wissen, wie du diesen Beitrag findest und ob du öfter solche Themen sehen willst! Schreib mir einfach einen Kommentar unter diesen Artikel 🫶🏻

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